Der Countdown läuft

4 02 2012

Singapur 2. Februar bis 4. Februar

P1020453Eines der letzten Länder das wir auf unserer Reise über Landweg bereisen! Ja wie die Zeit vergeht! Mit unserem Aufenthalt in Bhutan sind wir schon über ein Jahr unterwegs. Mit dem Bus reisen wir von Melaka nach Singapur. Die Grenzkontrollen sind rasch erledigt, ein weiterer Stempel in unserem Reisepass und schon heißt es wieder neu orientieren. Wir können vom Busbahnhof zu unserem Hostel zu Fuß gehen, der Rucksack ist immer noch oder wieder recht schwer. Bald geben wir allerdings ein paar Kilos schon frühzeitig nach Österreich mit 😉 Singapur, die saubere moderne Stadt. Modern ja, sauber, naja. Auf jeden Fall ist hier der Geschäftssinn an jeder Ecke erkennbar und der Wohlstand schreit auch von allen Dächern. Wir wohnen in Little India und können von hier mit der MRT (Mass Rapid Transit) rasch die Stadt erkunden. Ein Tagesticket ist schnell gekauft und wieder einmal stellen wir fest, dass wir vieles eh wieder zu Fuß machen. 6 Stunden schlendern wir durch einige tolle Stadtteile und kühlen uns ab und zu in einem der hundert Shopping-Zentren ab. Window-Shopping heißt es für uns! Nach günstigem Straßenküchenessen geht es ins Holland Village auf einen After-Work-Drink (oder After-Travel-Drink). Wir entdecken Erdinger Weißbier. Abends machen wir das Singapur Nachtleben unsicher und am nächsten Tag geht es ans Preise Vergleichen um meinen IPod Bildschirm zur Reparatur zu bringen. Nach langem Suchen finden wir den Händler unseres Vertrauens und 20 Minuten später ist der Screen wieder ganz! Großartig! Wir schlemmen noch in einem Food Court Froschschenkel und Suppe bevor wir am 5. Februar ganz gemütlich aber auch ganz aufgeregt nach Ho Chi Minh City aufbrechen.



Malaysia…….Asia meets Europe

16 01 2012

Malaysia 16. Jänner bis 1. Februar

P1020237Am frühen Nachmittag erreichen uns wieder Wärme, Sonnenstrahlen und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Wir machen uns mit Bus und Rapid Train auf den Weg nach Chinatown in Kuala Lumpur (hier in Malaysia ganz einfach nur KL genannt) und checken im Hostel Fernloft ein. Eines fällt uns rasch auf: es ist recht sauber hier in der Stadt und auch in unserer Unterkunft. Wir bleiben 3 Nächte in der KL, im fensterlosen Klimaanlage-Zimmer und entdecken tagsüber die Stadt. Malaysia ist ein muslemisches Land und wir bestaunen einige Moscheen.

Wenn wir durch die Städte schlendern entdecken wir immer wieder Bauwerke aus der Zeit der Kolonialisierung: Portugiesen, Holländer und Briten haben ihre Spuren hinterlassen. In jeder großen Stadt haben sich viele Chinesen und Inder angesiedelt und Little India und Chinatown gegründet. So kommen wir in den Genuss der chinesischen und indischen Küche. Der Malaie isst gerne Reis mit verschiedensten Gemüsesorten oder Fischsuppe und würzt mit Ingwer und Chili. In KL bestaunen wir die Petronas Towers, die in der Nacht ein beeindruckendes Bild darstellen.

P1020231An einem Abend schlemmen wir Sauerkraut mit Würstl in einem deutschen Lokal. In der Stadt Georgetown (Insel Penang) machen wir unseren zweiten Stopp und feiern mit hunderten Chinesen den Beginn des Neuen Jahres, worauf 15 Tage Feierlichkeiten mit Knallereien, Feuerwerk und Böllerein folgen. Wir sehen chinesische Drachenvorführungen und hören in den Straßen immer wieder Trommler. Das Jahr des Drachens hat begonnen. Das spannende hier in Malaysia ist die Mischung der Religionen. Oft sind Moscheen, buddhistische oder hinduistische Tempel und Kirchen nur durch wenige Meter getrennt. Wir borgen uns dann und wann einen Roller aus und fahren einfach die Straßen entlang auf der Suche nach neuen Entdeckungen. Doch so richtig begeistert sind wir von Malaysia noch nicht. Schon zu viele Eindrücke? Wir sind einfach eher in Städten unterwegs, da uns die Regenzeit an der Ostküste und auf der schönen Ostinsel Borneo erwarten würde. So versuchen wir auf der Insel Pangkor noch ein paar Tage Strand, Natur, Unterwasserwelt und Sonne zu genießen. Ein ruhiges Fleckchen soll uns erwarten. Doch wir haben nicht mit den vielen malaiischen Touristen gerechnet die um diese Jahreszeit, aufgrund des chinesischen Neujahrs, Feiertage genießen und ebenso ihre Zeit auf der Insel verbringen. Die Restaurants, Straßen, Strände und Taxis sind überfüllt mit Menschen und wir machen uns gleich am nächsten Tag wieder aus dem Staub. Ein kurzer Aufenthalt in Ipoh bringt uns doch wieder zum Staunen: wir besichtigen den Perak-Tong, einen buddhistischen chinesischen Tempel etwas außerhalb der Stadt.

DSC_0185Das Besondere: die Opferstätten und kleinen Tempel sind in große natürliche Höhlen eingebaut und strahlen etwas Mystisches und Beruhigendes aus. Wir sind doch noch zu begeistern! In den Cameron Highlands wandern wir durch einen der ältesten tropischen Berg-Regenwälder der Welt und bestaunen die Rafflesia, eine Schmarotzer-Pflanze mit den größten Blüten der Welt. Dort oben im Hochland gefällt es uns gut (auch wenn in den Ortschaften alles recht zugebaut ist), genauso wie einigen anderen Österreichern die wir hier treffen. Einen Abend genießen wir in der Jungle Bar und freuen uns heimischen Dialekt zu hören. Hier holt uns auch der Regen wieder ein und wir lassen einen Tag mit Lesen, Internetrecherche und Fernsehen vergehen. In Malaysia verbringen wir auch wieder einige Stunden im Bus um von Nord nach Süd zu fahren. Die Busse sind klimatisiert und bequem, da sind 4 Stunden oft sehr rasch um. Unsere letzte Station ist in Melaka. Die Stadt war früher Handelstreffpunkt für die Schiffe von West und Ost und eine wohlhabende Tauschbörse.

_DSC0075In Melaka schlemmen wir Satay (verschiedenste definierbare und undefinierbare Fleisch- und Fischstücke die wir in einer Erdnuss-Charlottensauce direkt an unserem Tisch gar kochen), indische Naans und Rotis, Cremespinat mit Käse und gedämpfte chinesische Knödel. Wir erstehen eine neue Hose und neue Hemden, denn die Wäscherei schafft es schon gar nicht mehr manche Flecken aus unserer Bekleidung herauszuwaschen. Lang hat alles gehalten! 2 Wochen sind rasch um und jetzt freuen wir uns auf 2 Tage Singapur bevor wir Anna und Nicole in Vietnam fest drücken können.



Stromlos in Strömen: Regen, Regen, Tauchen, Regen, Bier, Kaffee, Regen und dann die Flucht nach KL

6 01 2012

6. Jänner bis 13. Jänner 2012

P1020148Wir kamen spät abends nach 6 Stunden Flug in Denpasar an und fuhren mit dem Taxi nach Sanur. Wir wollten uns Denpasar und Kuta sparen, hier sollen nur junge Australier am Feiern sein und spazierten an unserem ersten Tag in Bali am Strand entlang. Die Sonne brannte schon recht stark herab und nach einem Frisörtermin machten wir uns schon auf den Weg nach Ubud. Bali ist nun wieder um einiges günstiger als die letzten 4 Monate und so können wir wieder in Restaurants Essen und Trinken gehen, selbst gekocht wird nicht mehr, das Zimmer kommt meist mit Frühstück und abends gibt es Reisgerichte mit Fisch oder Fleisch. Endlich auch wieder Chili. Unterkünfte suchen wir uns immer vor Ort und finden einfache Homestays oder Gästehäuser mit Bad und Ventilator. Ubud ist die Künstlerstadt hier in Bali. Abends ist es ganz nett, ein Restaurant jagt das andere, ein Souvenirgeschäft das andere und überall hören wir: „Taxi, Yes Sir, Massage, Look in my Shop, oder Transport“. Es ist gerade Nebensaison und die Leute wollen uns alles verkaufen. Wir versuchen nicht die Lokale in vorderster Reihe zu besuchen, sondern suchen uns immer Restaurants aus, die erst in zweiter Reihe und wenig besucht sind. Hier kümmert sich das Personal sehr nett um ihre Gäste.

P1020138Wir fahren mit dem Rad durch die erstaunlich hügelige Landschaft, sehen unsere ersten balinesischen Tempel und werden über’s Ohr gehauen indem wir einem Tempelzeichen folgen, wobei wir schlussendlich in einer Ortschaft landen. Das gefällt uns nicht, es heißt wieder vorsichtiger sein. Ab dem 7. Jänner heißt es dann: Herzlich Willkommen in der Regenzeit! Wir riskieren dennoch einen Ausflug durch die Reisfelder. Wunderschöne Blicke auf Reisterassen, doch wir werden bis auf die Socken nass und wandern gute 3 Stunden durch den strömenden Regen. Eigentlich wollten wir uns einen Roller ausborgen, doch bei so viel Regen wäre das keine gute Idee. Somit machen wir uns am 10. Jänner auf nach Padang Bai. Hier möchten wir eventuell Tauchen gehen und suchen auf Empfehlung eines Schweizers den Dive-Shop Blue Bubble auf. 3 Tage später sind wir Besitzer einer Advanced Open Water Lizenz und 6 Tauchgänge erfahrener.

IMG_0325 Christian unser Tauchinstructor führt wunderbare gemütliche Tauchgänge, zeigt uns eine andere Art des Tauchens mit Blick auf das Kleine, Unbekannte und nach Navigationstauchen, Strömungstauchen, Tiefentauchen und Wracktauchen sind wir wieder ganz gebannt von der Unterwasserwelt. Blue Bubble:  freundliche Leute, qualitatives Equipment, gemütliche Tauchgänge ohne Hektik und Eile. Genauso stellen wir uns das Tauchen vor.

IMG_0335 Den letzten Tauchtag verbringen wir in Tulamben wo wir das Wrack der USAT Liberty betauchen und staunen über das voll bewachsene spannende Objekt. Weiterhin schüttetet es stundenlang in Strömen, doch wir sind entspannt und lassen uns die Laune nicht verderben. Vorerst! Dann geht es mit einem privaten Transport weiter nach Lovina. In einem Bemo (öffentlicher Shuttle) wäre die Fahrt ziemlich mühsam geworden, denn die Straßenbedingungen sind eher schlecht. Hier in Bali findet alles entalng der Straße statt, jeder versucht ein Plätzchen dort zu finden um noch einen weiteren Shop aufzumachen und etwas verkaufen zu können. Immer wieder überholen uns Motorräder und Rollerfahrer von rechts und links, wir fahren bei Schülern vorbei die im Regen barfuß nach Hause wandern und vor den großen Wasserlacken in Deckung gehen um nicht vollgespritzt zu werden. In Lovina kommen wir dann auch nicht zu viel. Es regnet weiter und wir finden ein äußerst nettes Lokal mit einheimischen Speisen und einer balinesischen Besitzerin die jeden Gast verwöhnt. Großartiges Essen und freundliche Bedienung. Immer wieder fällt der Strom aus aber das haben wir in Bali schon öfter erlebt. Nach einigen Stunden Planung steht fest: wir werden Bali bald verlassen. Zuerst wollten wir noch auf die Philippinen, doch was war zu umständlich und kostenintensiv. Doch einen Tag später standen wir am Flughafen in Denpasar (10 Tage Bali) und hatten das AirAsia Ticket nach Kuala Lumpur in der Hand. Die Regenzeit in Bali sollte eigentlich nur mit kurzen Schauern auf uns warten, doch da es anders kam ging es also doch unerwartet rasch weiter. Einen intensiven Einblick konnten wir somit nicht gewinnen, doch jeder erzählte uns immer von einem wunderschönen Bali.



Sydney tolle 5 Tage

27 12 2011

27. Dezember 2011 bis 5. Jänner 2012

DSC_0057Auf nach Sydney! Von Uluru flogen wir direkt mit Virgin Blue nach Sydney. Wir kamen die ersten zwei Nächte bei Don auf der Couch unter. Don ist ein pensionierter weißer Aboriginal und setzt sich in seinem Viertel recht stark für interessante Projekte rund um Aboriginies ein. Nach einer langen Anreise (wir hatten 3 Stunden Flugverspätung) hatte er mit einem leckeren Essen auf uns gewartet und wir haben ein bisschen geplaudert. Am nächsten Morgen ging es gleich in Richtung Darling Harbour und Port Jackson in der das weltbekannte Opernhaus steht. Das Wetter war schön warm, aber dennoch lange Hose wegen dem Wind. Nach einer Streetperformance direkt an der Anlegestelle für die großen Kreuzfahrtschiffe (da sah die Oper richtig klein aus) ging es über die Brücke und wieder zurück und wir schlenderten durch den Stadtteil „The Rocks“.

P1010943Es war erst 14 Uhr, aber wir hatten beschlossen, uns ein Bier in einem australischen Pub zu gönnen und befanden uns 6 Stunden später nach verschiedensten Pubbesuchen, einigen Bierchen und einigen Cider mit Hairy, Jacky und noch zwei weiteren Bekanntschaften wieder auf dem Heimweg. Ganz liebe Australier die uns auf alles eingeladen haben, weil wir so arme Backpacker sind! Danke! Wir haben uns gefreut und einen lustigen Nachmittag erlebt. Am nächsten Tag ging es auch schon wieder mit dem Zug nach Wollongong. Wir hatten für Sydney keine erschwingliche Unterkunft gefunden und somit fuhren wir in die Stadt die wir schon kannten und in der wir uns beim Surfen wohl gefühlt hatten. 5 Tage verbrachten wir im Keiraleigh Backpackers mit recht unterschiedlichen netten und komischen Gästen. Endlich konnten wir wieder Surfen. Naja, eigentlich nicht wirklich, da die Wellen recht hoch und die Strömung zu stark war. Somit haben wir viel Zeit mit der Planung von Südostasien verbracht, waren in der Bibliothek, kochten uns noch einmal gute Gerichte (bevor wieder Reis und Gemüse in Asien auf uns wartet) und konnten wieder viel Kontakt mit Freunden und Familie zu Hause aufnehmen.

P1020047Am Silvestertag machten wir uns schon um 9 Uhr früh auf den Weg zum Zug, ab nach Sydney. Nach einiger Recherche hatten wir uns für die Oper entschieden. Hier wollten wir das großartige Feuerwerk besichtigen. Hunderte von Leuten strömten in Richtung Oper und uns wurde schon recht Angst und Bange, doch alle verhielten sich zivilisiert, breiteten ihre Campingstühle, Kühlboxen, Zelte, Schirme und Spiele am Boden auf und dann hieß es WARTEN: es war erst 12 Uhr mittags. Anfangs waren noch Wolken am Himmel doch so gegen 15 Uhr kam die Sonne heraus und wir verbrachten die Zeit mit Lesen und Würfeln und schnabulierten unsere Doppeldecker-Sandwiches. Die Zeit zog sich lange dahin, bis endlich um 21 Uhr das erste „Kinder-Feuerwerk“ losging. Danach war wieder WARTEN angesagt und wir haben sogar kurz die Augen zugemacht und dann ging der Countdown endlich los: 77,76,75 und umringt von hunderten Asiaten, die sich an der Oper versammelt hatten, küssten wir uns ins Jahr 2012.

P1020056Ein beeindruckendes Feuerwerk, dass immerhin 13 Minuten lang andauerte und dann waren 12 Stunden vorbei. Fein war es, aber ein weiteres Mal würden wir uns das nicht antun.
Nachdem wir das Surfboard am Bondi Beach in Sydney verkauft hatten verbrachten wir noch 2 weitere Tage bei Denvy und Justin (Couchhosts) im Stadtteil Newton. Hier wimmelt es von kleinen Cafés und Restaurants und vegetarischen Lokalen und wir gönnten uns wieder einen ausgesprochenen guten Kaffee im Cafe Campos, spazierten durch den botanischen Garten und Hyde Park, schlenderten durch den Darling Harbor und zum Fischmarkt und gönnten uns Sashimi, getrocknete Tomaten, Weintrauben, Camenbert, Ziegenkäse und Salami. Sehr lecker. Dann war auch schon der 5. Jänner da und es hieß Abschied nehmen von einem Australien, das uns nicht so ganz beeindrucken konnte wie manch andere Länder, wir aber dennoch eine großartige Zeit dort hatten.



Wer reist mit?

18 11 2011

Hallo ihr Lieben!

Endlich mal wieder alles online! Sorry für die Verspätung 😉

Wir würden gerne von euch Lesern erfahren wer unsere Geschichten verflogt. Also wer liest der darf einen kleinen Kommentar schreiben, oder uns einfach ein Email schicken. Bitte, danke! Die Redaktion: F&I



Fotos

18 11 2011

Hallo an alle,

da wir derzeit Probleme beim Hochladen der Fotos in unseren Beitraegen haben, bitten wir euch einfach auf Picasa zu schauen. Den Link findet ihr in der Uebersicht unter Fotos 🙂
Lg Irene & Flo



Von der Kälte in die Traufe, gespickt mit ein bisschen Sonne

17 09 2011

Fiji 17. bis 24. September 2011

DSC_0066Ja… das sehnlichst erwartete warme Fiji: Wir haben uns so darauf gefreut. Nach 40 Stunden Anreise mit 2 Nachtflügen von Buenos Aires über Houston nach Los Angeles, dort 12 Stunden Aufenthalt (am Flughafen… keine Schließfächer und der Schalter hat erst 4 Stunden vor Abflug aufgemacht… da ist ja der kleine Flughafen in Salzburg besser organisiert ;-)) und dann endlich in Nadi/Fiji um 5.15 angekommen. Das Lustige war auch: wir sind am 14. September weggeflogen und am 17. September angekommen. Ein Tag ging auf der Strecke verloren! Gut also Sonnenschein bei der Ankunft, die Wettervorhersage hatte Regen angekündigt und wir fahren mit dem Bus an die Coral Coast. 3 Stunden später endlich in unserem Backpacker Resort direkt am Strand angekommen! Yhippie! Ab in den Bikini und in die Badehose und zum Strand. Fein! Doch leider meint es das Wetter nicht gut mit uns hier auf Fiji und die nächsten Tage sind verregnet. Wir verbringen die Zeit mit Schlafen, Lesen, Essen, Regen beschwören, Kokosnuss Schmuck basteln und planen eine großartige Tour für Neuseeland (danke für die guten Tipps von Katrin und Christine & Matthias). Am Abreisetage vom Beachhouse erwartet uns doch wieder Sonne, also wieder raus zum Strand und da sind dann auch die vielen tollen Fotos entstanden die ihr online sehen könnt.

P1000772Wir bleiben noch bis späten Nachmittag bevor wir wieder nach Nadi fahren. Dort bleiben wir noch 2 Nächte und einen Tag. Wir wollen eine Segeltour machen, damit wir auch noch etwas mehr von den Inseln sehen. Abends ist noch klarer Himmel sichtbar, doch in der Früh hängen wieder dicke Wolken über der Bucht. Wir fahren nach Nadi Town, die aber leider auch keinen wirklichen Charme versprüht und lassen den Tag beim Regen schauen vorübergehen. Am nächsten Morgen geht es wieder bei Sonnenschein zum Flughafen und ab nach Auckland. Wir freuen uns närrisch auf ein zu Hause in unserem Campervan: Spaceship.